Das Senkrechte Weltbild

In einer Welt des Chaos und wachsenden Zweifeln an modernen Theorien wird die Rückkehr zum senkrechten Weltbild immer drängender.

Dieses philosophische Konzept betont die Verbundenheit aller Dinge und bietet einen Leitfaden für tieferes Verständnis und Sinnhaftigkeit.

Die Herausforderungen der Zeit erfordern einen Paradigmenwechsel.

Das Senkrechte Weltbild ermöglicht einen Blick durch eine spirituelle Linse, die grundlegende Lebensprinzipien betont.

Die Rückkehr zu diesem Bewusstsein fordert auf, das Herz als Zentrum des Wesens zu erkennen.

Im Rückzug in das Herzkämmerlein können wir Achtsamkeit entwickeln und mit unserer bedürftigen Seele in Berührung kommen.

Das Senkrechte Weltbild lädt ein, sich von einem rein waagerechten Denken zu lösen und nach tieferen Verbindungen zu suchen.

Diese Bewusstseinsveränderung könnte uns helfen, inmitten der Unsicherheiten Orientierung zu finden und eine stabilere Grundlage für die Zukunft zu schaffen. 

 

Strophe 1:

Ich bin nicht das, was man sieht,

nicht gebunden an Raum und Zeit.

Ich war hier, bevor die Welt entstand,

und werde sein, wenn sie verweht im Wind.

Mein Körper ist nur ein Kleid,

geliehen für diese kurze Zeit.

Doch tief in mir leuchtet ein Licht,

ewig, unendlich – es erlischt nicht.

Refrain:

Ich bin, ich war, ich werde sein,

unsterblich, vollkommen, ewig rein.

Ein Wesen aus Licht, durch Raum und Zeit,

ich erinnere mich: Ich bin Freiheit.

Strophe 2:

Dieses Leben, ein Tanz der Seele,

Erfahrungen sammeln, wachsen, wählen.

Die Erde ist nur eine Bühne hier,

doch das Universum lebt in mir.

Kein Schmerz, kein Schatten hält mich fest,

ich bin die Stille, die dich vergessen lässt.

Ich falle nicht, ich fliege empor,

denn ich bin – und war es immer davor.

Refrain:

Ich bin, ich war, ich werde sein,

unsterblich, vollkommen, ewig rein.

Ein Wesen aus Licht, durch Raum und Zeit,

ich erinnere mich: Ich bin Freiheit.

Bridge:

Wenn Zweifel flüstern, ich sei klein,

halt ich inne, spür ins Herz hinein.

Ich bin mehr, als die Augen sehen,

ein Stern im All, ein Hauch von Ewigkeit.

Refrain (mit Chorgesang):

Ich bin, ich war, ich werde sein,

unsterblich, vollkommen, ewig rein.

Ein Wesen aus Licht, durch Raum und Zeit,

ich erinnere mich: Ich bin Freiheit.

Outro:

Ich bin das Leben, ich bin die Zeit,

ich bin der Anfang, die Ewigkeit.

Ein spirituelles Wesen, frei und rein,

hier auf der Erde – um Mensch zu sein.

 

Das Senkrechte Weltbild

Was ist Narzissmus wirklich?

Das Senkrechte Weltbild & Narzissmus – Ein neuer Blick auf Selbstwert und Ganzheit

Was ist Narzissmus wirklich?

 Oft wird er als übersteigertes Selbstwertgefühl beschrieben
– doch hinter der Fassade verbirgt sich Unsicherheit und die Sehnsucht nach Anerkennung.

Die Senkrechte Perspektive Narzissmus ist mehr als nur ein psychologisches Muster.
Er zeigt eine Blockade in der senkrechten Achse – eine Fixierung auf das Ego, die uns von unserer wahren Essenz trennt.

Die Illusion des Selbstbildes Je stärker sich das Ego aufbläht, desto größer ist die innere Leere. Anerkennung und Erfolg sind vergänglich.

 Wahre Ganzheit entsteht nicht durch äußere Kontrolle, sondern durch die Verbindung mit unserem höheren Selbst.

Der Weg zur Heilung Narzissmus ist eine fehlgeleitete Suche nach Einheit.
Doch echte Ganzheit entsteht nicht durch Bestätigung, sondern durch Selbsterkenntnis, Demut und die Verbindung mit dem Leben selbst.

Transformation beginnt in dir Indem du dich auf deine innere Wahrheit ausrichtest, löst du die Blockaden der Senkrechten.

Dein Wert liegt nicht in dem, was du nach außen zeigst – sondern in dem, was du wirklich bist.
Lass los – und werde ganz.

 Für eine tiefere Analyse dieses Themas findest du den ausführlichen Blogartikel auf unserer Webseite.