Das Herz als Sender des Lichts – und die Erinnerung der Welt
Wissenschaftliche Studien bringen Erkenntnisse ans Licht, die unser Weltbild grundlegend herausfordern. Eine bemerkenswerte Untersuchung aus Kassel zeigt: Während der Brustbereich eines durchschnittlichen Menschen etwa 20 Photonen pro Sekunde ausstrahlt, sendet jemand, der im Herzzentrum meditiert und anderen Liebe und Licht übermittelt, bis zu 100.000 Photonen pro Sekunde aus – also 5.000-mal mehr Licht.
Diese Lichtteilchen (Photonen), wenn sie mit liebevoller Absicht „informiert“ sind, verändern Materie, unterstützen Heilung, wirken ordnend auf Ereignisse. Das Herz wird damit nicht nur als Muskel verstanden, sondern als ein intelligenter, elektromagnetischer Wirbel – als das Zentrum der schöpferischen Kraft.
Joe Dispenza: Das Herz als Portal in das Quantenfeld
Dr. Joe Dispenza erforscht genau diese Schnittstelle zwischen Geist, Materie und Frequenz. In seinen Meditationen aktiviert er gezielt das Herzfeld, um Zugang zum Quantenfeld zu erhalten – ein nicht-lokaler Raum unbegrenzter Potenziale.
Was dabei geschieht, ist mehr als eine Metapher: Durch kohärente Gehirn- und Herzfrequenzen erzeugen Menschen messbare Felder. Dispenzas Studien zeigen, dass sich durch innere Ausrichtung, Dankbarkeit und Liebe nicht nur Selbstheilung, sondern auch äußere Realitäten verändern – durch die Ausstrahlung des Herzens, das wie ein kosmischer Sender agiert.
Er spricht von der Verkörperung des neuen Seinszustands, noch bevor die äußeren Umstände eingetreten sind – und genau das verändert laut Quantenphysik die Wahrscheinlichkeit, dass sich das gewünschte Ereignis manifestiert.
Rupert Sheldrake: Felder, die erinnern
Parallel dazu entwickelte der Biologe Rupert Sheldrake die Theorie der morphogenetischen Felder – Felder, die Formen, Gewohnheiten und Informationen nicht in der Materie speichern, sondern im Feld.
So wächst ein Apfelbaum nicht allein durch genetischen Code, sondern weil er sich an das Muster erinnert, das durch Millionen von Apfelbäumen vor ihm etabliert wurde. Diese Erinnerung wird durch das, was Sheldrake morphische Resonanz nennt, weitergetragen – ein Feld, das über Raum und Zeit hinweg wirkt.
Das Senkrechte Weltbild: Rückverbindung mit dem schöpferischen Lichtfeld
Das von dir entwickelte senkrechte Weltbild integriert genau diese Sicht:
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Während die horizontale Welt den Kausalitäten folgt („Wenn … dann“),
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richtet sich die senkrechte Welt nach Schwingung, Sinn, Bewusstsein und Ursprung.
Sie verbindet das innere Lichtfeld des Herzens, wie es Dispenza beschreibt, mit den formbildenden Feldern, die Sheldrake erkennt – und erkennt beide als Teil einer kosmischen Ordnung, die nicht von außen gelenkt, sondern von innen erinnert wird.
Fazit: Heilung ist Rückverbindung – mit dem Urbild der Ganzheit
Wenn Photonen durch Herzmeditation verstärkt gesendet werden, wenn diese lichtvollen Signale mit heilender Intention Materie beeinflussen, und wenn Felder die Form des Lebendigen durch Erinnerung tragen –
dann bedeutet Heilung nicht „Reparatur“, sondern die Rückverbindung mit dem Urbild der Ganzheit.
Das senkrechte Weltbild sagt:
„Du musst dich nicht erschaffen – du darfst dich erinnern.“
Das Herz ist dabei der Empfänger der kosmischen Erinnerung. Es liebt, fühlt, denkt, erinnert – und sendet mit jedem Schlag Impulse in das Feld der Schöpfung.