Astromedizin und das Senkrechte Weltbild: Die Verbindung von Kosmos und Heilung
Einleitung
Die Astromedizin ist eine alte Weisheitslehre, die den Einfluss der Gestirne auf den menschlichen Körper und seine Gesundheit untersucht. In ihr spiegelt sich das Wissen wider, dass der Mensch nicht losgelöst von den kosmischen Zyklen existiert, sondern ein Teil eines größeren harmonischen Ganzen ist. Das Senkrechte Weltbild hilft uns, diese Zusammenhänge zu verstehen und in unser Leben zu integrieren. Doch wie genau lässt sich Astromedizin mit dem Senkrechten Weltbild verbinden?
Die kosmische Ordnung in der Astromedizin
Die Astromedizin basiert auf der uralten Vorstellung, dass jeder Mensch mit dem Kosmos in Resonanz steht. Die Planeten beeinflussen nicht nur unser Bewusstsein, sondern auch unsere physischen und energetischen Körper. In der klassischen Astromedizin werden den Tierkreiszeichen bestimmte Körperregionen und Organe zugeordnet:
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Widder – Kopf, Gehirn, Augen
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Stier – Hals, Kehlkopf, Schilddrüsen
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Zwillinge – Lunge, Arme, Nerven
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Krebs – Magen, Brust, Verdauung
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Löwe – Herz, Kreislauf, Rücken
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Jungfrau – Darm, Milz, Stoffwechsel
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Waage – Nieren, Blase, Haut
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Skorpion – Geschlechtsorgane, Ausscheidung
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Schütze – Leber, Oberschenkel, Bewegung
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Steinbock – Knochen, Gelenke, Haut
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Wassermann – Kreislauf, Nerven, Waden
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Fische – Füße, Lymphe, Immunsystem
Dieses Wissen war in früheren Kulturen tief verankert und wurde sowohl in der traditionellen Medizin als auch in der spirituellen Heilkunst genutzt.
Das Senkrechte Weltbild als ganzheitlicher Ansatz
Das Senkrechte Weltbild geht davon aus, dass die Wirklichkeit nicht nur horizontal – also auf einer materiellen Ebene – existiert, sondern dass es verschiedene Dimensionen des Seins gibt. Der Mensch ist nicht nur ein physisches Wesen, sondern auch ein energetisches, geistiges und spirituelles Wesen, das sich in verschiedenen Bewusstseinszuständen bewegt.
In diesem Kontext betrachtet die Astromedizin nicht nur die physiologischen Zusammenhänge, sondern auch die feinstofflichen und seelischen Einflüsse, die durch planetare Konstellationen verstärkt oder geschwächt werden können.
Die Verbindung von Astromedizin und Senkrechtem Weltbild
Die Astromedizin kann durch das Senkrechte Weltbild in eine tiefere Dimension geführt werden. Während die klassische Astromedizin hauptsächlich die physische und energetische Ebene berücksichtigt, ermöglicht das Senkrechte Weltbild eine Verbindung zu höheren Bewusstseinszuständen und spirituellen Heilkräften. Hier einige zentrale Ansätze:
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Körper, Geist und Seele als Einheit
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Krankheiten sind nicht nur physischer Natur, sondern Ausdruck energetischer Disharmonien, die oft aus tieferen seelischen Prozessen resultieren.
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Jede planetarische Konstellation wirkt nicht nur auf den Körper, sondern auch auf Bewusstsein und Emotionen.
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Energetische Heilmethoden und Astromedizin
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Astrologische Einflüsse können genutzt werden, um Heilmethoden gezielter einzusetzen, z. B. durch gezielte Pflanzenmedizin nach dem Stand der Gestirne.
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Meditation, Quantenheilung und Chakrenarbeit können mit astrologischen Rhythmen synchronisiert werden.
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Das Prinzip der Resonanz und Heilung
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Alles im Universum schwingt und interagiert miteinander. Krankheiten entstehen, wenn diese Resonanzen gestört sind.
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Das Senkrechte Weltbild lehrt uns, dass Heilung aus höheren Ebenen in die materielle Welt „herabströmen“ kann, wenn wir uns bewusst auf höhere Frequenzen einschwingen.
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Fazit: Ein neuer Blick auf Heilung
Die Verbindung von Astromedizin und dem Senkrechten Weltbild öffnet eine Tür zu einem tieferen Verständnis von Gesundheit und Krankheit. Sie zeigt, dass wir als Menschen nicht isolierte Körperwesen sind, sondern eingebunden in ein kosmisches Feld aus Energien, Rhythmen und Bewusstseinskräften. Wer diese Zusammenhänge erkennt, kann nicht nur seine Gesundheit bewusster steuern, sondern auch seine spirituelle Entwicklung harmonisch in den Heilungsprozess integrieren.
Vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, sich mit den eigenen astrologischen Konstellationen und ihrer Bedeutung für die Gesundheit auseinanderzusetzen. Denn das Universum spricht zu uns – wir müssen nur lernen, zuzuhören.